Antonius Höckelmann (1937 - 2000)
1937 geboren in Oelde.
1951-1957 Ausbildung zum Holzbildhauer.
1957-1961 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Karl Hartung.
1970 Umzug nach Köln über und Studienaufenthalt im Bahnhof Rolandseck bei Bonn.
1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel.
1982 Teilnahme an der documenta 7 in Kassel.
Höckelmann arbeitet mit traditionellen Materialien, mit Holz, Gaze, Leim und Farbe, benutzt aber gleichberechtigt Styropor und Alufolie. Seine Bilder sind oft angelehnt an Motiven aus der Geschichte und Mythologie unterschiedlicher Kulturen sowie der gegenwärtigen Welt. Seine Handschrift ist unverkennbar, seine Malerei scheint den Blattrand zu sprengen. Tiere, Menschen und Pflanzen wachsen über den Bildträger hinaus.
1951-1957 Ausbildung zum Holzbildhauer.
1957-1961 Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Karl Hartung.
1970 Umzug nach Köln über und Studienaufenthalt im Bahnhof Rolandseck bei Bonn.
1977 Teilnahme an der documenta 6 in Kassel.
1982 Teilnahme an der documenta 7 in Kassel.
Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.
Höckelmann arbeitet mit traditionellen Materialien, mit Holz, Gaze, Leim und Farbe, benutzt aber gleichberechtigt Styropor und Alufolie. Seine Bilder sind oft angelehnt an Motiven aus der Geschichte und Mythologie unterschiedlicher Kulturen sowie der gegenwärtigen Welt. Seine Handschrift ist unverkennbar, seine Malerei scheint den Blattrand zu sprengen. Tiere, Menschen und Pflanzen wachsen über den Bildträger hinaus.